Brandmeyer Markenberatung wurde beauftragt, gemeinsam mit städtischen und privaten Akteuren eine starke Stadtmarke für die Landeshauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns zu entwickeln. Die Landeshauptstadt Schwerin hat nun die Ergebnisse der Markenanalyse sowie die nächsten Schritte im Stadtmarkenprozess vorgestellt. Oberbürgermeister Dr. Rico Badenschier eröffnete das erste Markenevent der Stadt Schwerin. Peter Pirck erläuterte anschließend die Ergebnisse der Analyse zu Schwerins Markenschwerpunkten und die nächsten Schritte zur starken Stadtmarke.

Vor mehr als 70 geladenen Gästen erläuterte Peter Pirck: „Wir haben schon viele Städte auf ihrem Weg zur starken Stadtmarke begleiten dürfen und sehen großes Potenzial für Schwerin. Denn Schwerin hat viele Stärken, die bundesweit jedoch kaum bekannt sind. Das gilt es zu ändern und künftig gezielt ein positives Bild der Stadt aufzubauen.“

Die strategische Basis für die gezielte Stärkung der Stadtmarke Schwerin hat Brandmeyer Markenberatung in enger Zusammenarbeit mit einer Projektarbeitsgruppe aus städtischen und privaten Akteuren entwickelt. Dabei wurden die maßgeblichen strategische Eckpfeiler für die Markenarbeit der nächsten Jahre entwickelt: Beginnend mit der Priorisierung von Zielgruppen über die Analyse der zugkräftigsten Themen, Inhalte und Bilder für die Kommunikation. Es galt Lösungen zu finden, wie die Stadt mit begrenzten Mitteln zu den Zielgruppen durchdringen und Wirkung erzielen kann. Dies umfasst die Entwicklung einer Kommunikationsstrategie sowie einer synergetischen Organisationsstruktur, die die zahlreichen privaten und städtischen Akteure mitnehmen und koordinieren kann.  

Auf dieser Grundlage soll nun ein unverwechselbares Bild von Schwerin aufgebaut werden. Wenn es gelingt, die vorhandenen Stärken der Stadt besser als bisher zu vermitteln, wird Schwerin im Wettbewerb der Städte und Regionen gestärkt. Denn von einer starken Marke Schwerin kann die ganze Stadt profitieren: Mehr qualifizierte Fachkräfte für Schwerins Unternehmen, mehr Besucher der touristischen und kulturellen Angebote der Landeshauptstadt, mehr „Wir-Gefühl“ und Identifikation innerhalb der Stadtgesellschaft.

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