<h1-red>Mehr Profil<h1-red> für Stadtmarken und Place Brands
Städte und Regionen stehen zunehmend im Wettbewerb untereinander. Im Wettbewerb um Zielgruppen wie z.B. Bewohner, Fachkräfte, Besucher, Studierende oder Unternehmen. Immer mehr Städte und Regionen beschließen daher, ihre Wahrnehmung systematisch zu verbessern und die eigenen Stärken gezielt in den Vordergrund zu stellen. Brandmeyer Markenberatung kann auf allen Stufen des Markenprozesses unterstützen – von der Positionierung und Strategie bis zur Umsetzung.
Auf der Kundenliste der Brandmeyer Markenberatung stehen renommierte Marken wie z.B. Alpecin, Bitburger, Dr. Oetker, tesa oder Zwilling. Seit Gründung haben wir aber auch zahlreiche Städte und Standorte bei Markenbildungsprozessen unterstützt (z.B. Hamburg, Dresden, Bielefeld, Schleswig-Holstein, Greater Copenhagen), und kennen die spezifischen Herausforderungen und Chancen von Stadtmarken und anderen Place Brands daher genau.
Place Brands erfordern spezifisches <h2-red>Know-how<h2-red>
In Vergleich zu anderen Sektoren müssen Stadtmarken und andere Place Brands dabei vor allem mit einer hohen Komplexität umgehen: Zum einen ist das „Produkt“ extrem facettenreich – aber auch die Marketing-Akteure und ihre Zielgruppen sind weit vielschichtiger als in anderen Bereichen. Eine weitere Herausforderung sind zudem die allenthalben knappen öffentlichen Mittel.
Wie kann eine Stadt, ein Standort oder eine Region in dieser höchst anspruchsvollen Gemengelage dennoch einen erfolgreichen Markenprozess aufsetzen? Am Anfang der Brandmeyer-Arbeit steht immer eine fundierte Stärkenanalyse. Sie ermittelt, mit welchen spezifischen Themen oder Gegebenheiten die Place Brand im Wettbewerb am besten punkten kann – welche Positionierung am meisten Potenzial hat. Brandmeyer unterstützt bei der Umsetzung und hilft, die Strategie trotz enger Budgets auf die Straße zu bringen (ein neuer Slogan ist dabei übrigens meistens das schlechteste Mittel).
<h2-red>Partizipatives Marketing<h2-red>: Alle Kräfte der Place Brand nutzen
Eine wichtige Erfahrung lautet dabei: Die Eigenkräfte von Städten, Landkreisen oder Regionen sollten optimal genutzt werden. Gerade in Klein- und Mittelstädten können Bürger und Stakeholder als „Botschafter“ und Multiplikatoren von Anfang an aktiv eingebunden werden.
Die Brandmeyer Markenberatung hat eine wohl einzigartige Expertise darin, wie dabei einerseits hochgradig „partizipativ“ gearbeitet und zugleich eine klare Ausrichtung und Fokussierung auf wenige profilierende Themenfelder erreicht werden kann.
Wichtige Eckpfeiler partizipativen Marketings für Städte und Regionen:
- Bürger und Stakeholder werden von Anfang an konsequent eingebunden
- Durch quantitative Zielgruppen-Befragungen (z.B. von Menschen aus Stadt und Region) werden die profilierenden Stärken der Marke empirisch ermittelt
- Kernbotschaften, Themenfelder und konkrete Inhalte für die Kommunikation sowie den Außenauftritt werden definiert
- Die überzeugendsten Themen und Inhalte für das Storytelling werden ebenso ermittelt wie die attraktivsten Bildmotive
<h2-red>Markenstrategien<h2-red> für Wirtschaftsstandorte
In Zeiten des Fachkräftemangels gewinnen Markenprozesse mit Fokus auf Unternehmensentscheider und Fachkräfte zunehmend an Bedeutung. Immer mehr Städte und Landkreise beschäftigen sich mit dem Thema oder setzen bereits konkrete Projekte auf. Denn der Ertrag, den ein gelungener Standortmarken-Prozess verheißt, ist hoch: Gelingt es einer Stadt, einem Kreis oder einer Region, ins „Relevant Set“ von mehr Unternehmens-/Investitionsentscheidern sowie Fachkräften zu gelangen und die Anziehungskraft zu erhöhen, ist der positive Einfluss auf Wirtschaftskraft, Steuereinnahmen, und damit den Wohlstand der Kommune, evident.
Eine Standort-Marke substanziell zu stärken, funktioniert jedoch nicht von heute auf morgen. Es braucht Zeit, Ausdauer und Konsequenz, um das Außenbild einer Stadt oder eines Kreises positiv zu verändern. Das geht nur, wenn zum einen möglichst viele Kommunikationsmittel und Kontaktpunkte konsistent auf die positionierenden Kernbotschaften der Marke ausgerichtet werden. Zum anderen ist es wichtig, die Botschaften nicht ständig zu wechseln. „Nur steter Tropfen höhlt den Stein“. Stets neue Geschichten, Fakten, Argumente und Bilder zu den immer gleichen Botschaften – das ist der Weg, der sich kommunikativ verfängt und der ein Markenbild weiterentwickeln kann. Ein langer Weg – aber ein Weg, der sich lohnt.
<h2-red>Erfahrene Spezialisten<h2-red> für Ihre Place Brand
Mit unserem Netzwerk aus erfahrenen Spezialisten unterstützen wir Place Brands – von Kleinstädten bis zu internationalen Metropolen – mit der immer gleichen Leidenschaft und Professionalität.
Brandmeyer-Geschäftsführer Peter Pirck wird dabei von einem Netzwerk unterstützt, das im Bereich von Place Brands seinesgleichen sucht. Mit Prof. Dr. Sebastian Zenker, Thorsten Kausch, Christoph Thoma, Bernhard Klein und Martina Schindler haben wir ausgewiesene Place Brand-Experten, die von der Wissenschaft über Beratung bis zur praktischen Umsetzung alle Stufen eines Markenprozesses mit ihrer Kompetenz abdecken.
Rufen Sie uns an oder senden Sie eine Nachricht.
<h1-red>Mehr Profil<h1-red> für Stadtmarken und Place Brands
Städte und Regionen stehen zunehmend im Wettbewerb untereinander. Im Wettbewerb um Zielgruppen wie z.B. Bewohner, Fachkräfte, Besucher, Studierende oder Unternehmen. Immer mehr Städte und Regionen beschließen daher, ihre Wahrnehmung systematisch zu verbessern und die eigenen Stärken gezielt in den Vordergrund zu stellen. Brandmeyer Markenberatung kann auf allen Stufen des Markenprozesses unterstützen – von der Positionierung und Strategie bis zur Umsetzung.
Auf der Kundenliste der Brandmeyer Markenberatung stehen renommierte Marken wie z.B. Alpecin, Bitburger, Dr. Oetker, tesa oder Zwilling. Seit Gründung haben wir aber auch zahlreiche Städte und Standorte bei Markenbildungsprozessen unterstützt (z.B. Hamburg, Dresden, Bielefeld, Schleswig-Holstein, Greater Copenhagen), und kennen die spezifischen Herausforderungen und Chancen von Stadtmarken und anderen Place Brands daher genau.
Place Brands erfordern spezifisches <h2-red>Know-how<h2-red>
In Vergleich zu anderen Sektoren müssen Stadtmarken und andere Place Brands dabei vor allem mit einer hohen Komplexität umgehen: Zum einen ist das „Produkt“ extrem facettenreich – aber auch die Marketing-Akteure und ihre Zielgruppen sind weit vielschichtiger als in anderen Bereichen. Eine weitere Herausforderung sind zudem die allenthalben knappen öffentlichen Mittel.
Wie kann eine Stadt, ein Standort oder eine Region in dieser höchst anspruchsvollen Gemengelage dennoch einen erfolgreichen Markenprozess aufsetzen? Am Anfang der Brandmeyer-Arbeit steht immer eine fundierte Stärkenanalyse. Sie ermittelt, mit welchen spezifischen Themen oder Gegebenheiten die Place Brand im Wettbewerb am besten punkten kann – welche Positionierung am meisten Potenzial hat. Brandmeyer unterstützt bei der Umsetzung und hilft, die Strategie trotz enger Budgets auf die Straße zu bringen (ein neuer Slogan ist dabei übrigens meistens das schlechteste Mittel).
<h2-red>Partizipatives Marketing<h2-red>: Alle Kräfte der Place Brand nutzen
Eine wichtige Erfahrung lautet dabei: Die Eigenkräfte von Städten, Landkreisen oder Regionen sollten optimal genutzt werden. Gerade in Klein- und Mittelstädten können Bürger und Stakeholder als „Botschafter“ und Multiplikatoren von Anfang an aktiv eingebunden werden.
Die Brandmeyer Markenberatung hat eine wohl einzigartige Expertise darin, wie dabei einerseits hochgradig „partizipativ“ gearbeitet und zugleich eine klare Ausrichtung und Fokussierung auf wenige profilierende Themenfelder erreicht werden kann.
Wichtige Eckpfeiler partizipativen Marketings für Städte und Regionen:
- Bürger und Stakeholder werden von Anfang an konsequent eingebunden
- Durch quantitative Zielgruppen-Befragungen (z.B. von Menschen aus Stadt und Region) werden die profilierenden Stärken der Marke empirisch ermittelt
- Kernbotschaften, Themenfelder und konkrete Inhalte für die Kommunikation sowie den Außenauftritt werden definiert
- Die überzeugendsten Themen und Inhalte für das Storytelling werden ebenso ermittelt wie die attraktivsten Bildmotive
<h2-red>Markenstrategien<h2-red> für Wirtschaftsstandorte
In Zeiten des Fachkräftemangels gewinnen Markenprozesse mit Fokus auf Unternehmensentscheider und Fachkräfte zunehmend an Bedeutung. Immer mehr Städte und Landkreise beschäftigen sich mit dem Thema oder setzen bereits konkrete Projekte auf. Denn der Ertrag, den ein gelungener Standortmarken-Prozess verheißt, ist hoch: Gelingt es einer Stadt, einem Kreis oder einer Region, ins „Relevant Set“ von mehr Unternehmens-/Investitionsentscheidern sowie Fachkräften zu gelangen und die Anziehungskraft zu erhöhen, ist der positive Einfluss auf Wirtschaftskraft, Steuereinnahmen, und damit den Wohlstand der Kommune, evident.
Eine Standort-Marke substanziell zu stärken, funktioniert jedoch nicht von heute auf morgen. Es braucht Zeit, Ausdauer und Konsequenz, um das Außenbild einer Stadt oder eines Kreises positiv zu verändern. Das geht nur, wenn zum einen möglichst viele Kommunikationsmittel und Kontaktpunkte konsistent auf die positionierenden Kernbotschaften der Marke ausgerichtet werden. Zum anderen ist es wichtig, die Botschaften nicht ständig zu wechseln. „Nur steter Tropfen höhlt den Stein“. Stets neue Geschichten, Fakten, Argumente und Bilder zu den immer gleichen Botschaften – das ist der Weg, der sich kommunikativ verfängt und der ein Markenbild weiterentwickeln kann. Ein langer Weg – aber ein Weg, der sich lohnt.
<h2-red>Erfahrene Spezialisten<h2-red> für Ihre Place Brand
Mit unserem Netzwerk aus erfahrenen Spezialisten unterstützen wir Place Brands – von Kleinstädten bis zu internationalen Metropolen – mit der immer gleichen Leidenschaft und Professionalität.
Brandmeyer-Geschäftsführer Peter Pirck wird dabei von einem Netzwerk unterstützt, das im Bereich von Place Brands seinesgleichen sucht. Mit Prof. Dr. Sebastian Zenker, Thorsten Kausch, Christoph Thoma, Bernhard Klein und Martina Schindler haben wir ausgewiesene Place Brand-Experten, die von der Wissenschaft über Beratung bis zur praktischen Umsetzung alle Stufen eines Markenprozesses mit ihrer Kompetenz abdecken.
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