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Place Branding
Von der Destination zur starken Marke.
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Von der Destination zur starken Marke.

<h1-red>Mehr Profil<h1-red> für Stadtmarken und Place Brands

Städte und Regionen stehen zunehmend im Wettbewerb untereinander. Im Wettbewerb um Zielgruppen wie z.B. Bewohner, Fachkräfte, Besucher, Studierende oder Unternehmen. Immer mehr Städte und Regionen beschließen daher, ihre Wahrnehmung systematisch zu verbessern und die eigenen Stärken gezielt in den Vordergrund zu stellen. Brandmeyer Markenberatung kann auf allen Stufen des Markenprozesses unterstützen – von der Positionierung und Strategie bis zur Umsetzung.

Auf der Kundenliste der Brandmeyer Markenberatung stehen renommierte Marken wie z.B. Alpecin, Bitburger, Dr. Oetker, tesa oder Zwilling. Seit Gründung haben wir aber auch zahlreiche Städte und Standorte bei Markenbildungsprozessen unterstützt (z.B. Hamburg, Dresden, Bielefeld, Schleswig-Holstein, Greater Copenhagen), und kennen die spezifischen Herausforderungen und Chancen von Stadtmarken und anderen Place Brands daher genau.

Place Brands erfordern spezifisches <h2-red>Know-how<h2-red>

In Vergleich zu anderen Sektoren müssen Stadtmarken und andere Place Brands dabei vor allem mit einer hohen Komplexität umgehen: Zum einen ist das „Produkt“ extrem facettenreich – aber auch die Marketing-Akteure und ihre Zielgruppen sind weit vielschichtiger als in anderen Bereichen. Eine weitere Herausforderung sind zudem die allenthalben knappen öffentlichen Mittel.

Wie kann eine Stadt, ein Standort oder eine Region in dieser höchst anspruchsvollen Gemengelage dennoch einen erfolgreichen Markenprozess aufsetzen? Am Anfang der Brandmeyer-Arbeit steht immer eine fundierte Stärkenanalyse. Sie ermittelt, mit welchen spezifischen Themen oder Gegebenheiten die Place Brand im Wettbewerb am besten punkten kann – welche Positionierung am meisten Potenzial hat. Brandmeyer unterstützt bei der Umsetzung und hilft, die Strategie trotz enger Budgets auf die Straße zu bringen (ein neuer Slogan ist dabei übrigens meistens das schlechteste Mittel).

<h2-red>Partizipatives Marketing<h2-red>: Alle Kräfte der Place Brand nutzen

Eine wichtige Erfahrung lautet dabei: Die Eigenkräfte von Städten, Landkreisen oder Regionen sollten optimal genutzt werden. Gerade in Klein- und Mittelstädten können Bürger und Stakeholder als „Botschafter“ und Multiplikatoren von Anfang an aktiv eingebunden werden.

Die Brandmeyer Markenberatung hat eine wohl einzigartige Expertise darin, wie dabei einerseits hochgradig „partizipativ“ gearbeitet und zugleich eine klare Ausrichtung und Fokussierung auf wenige profilierende Themenfelder erreicht werden kann.

Wichtige Eckpfeiler partizipativen Marketings für Städte und Regionen:

  • Bürger und Stakeholder werden von Anfang an konsequent eingebunden
  • Durch quantitative Zielgruppen-Befragungen (z.B. von Menschen aus Stadt und Region) werden die profilierenden Stärken der Marke empirisch ermittelt
  • Kernbotschaften, Themenfelder und konkrete Inhalte für die Kommunikation sowie den Außenauftritt werden definiert
  • Die überzeugendsten Themen und Inhalte für das Storytelling werden ebenso ermittelt wie die attraktivsten Bildmotive

<h2-red>Markenstrategien<h2-red> für Wirtschaftsstandorte

In Zeiten des Fachkräftemangels gewinnen Markenprozesse mit Fokus auf Unternehmensentscheider und Fachkräfte zunehmend an Bedeutung. Immer mehr Städte und Landkreise beschäftigen sich mit dem Thema oder setzen bereits konkrete Projekte auf. Denn der Ertrag, den ein gelungener Standortmarken-Prozess verheißt, ist hoch: Gelingt es einer Stadt, einem Kreis oder einer Region, ins „Relevant Set“ von mehr Unternehmens-/Investitionsentscheidern sowie Fachkräften zu gelangen und die Anziehungskraft zu erhöhen, ist der positive Einfluss auf Wirtschaftskraft, Steuereinnahmen, und damit den Wohlstand der Kommune, evident.

Eine Standort-Marke substanziell zu stärken, funktioniert jedoch nicht von heute auf morgen. Es braucht Zeit, Ausdauer und Konsequenz, um das Außenbild einer Stadt oder eines Kreises positiv zu verändern. Das geht nur, wenn zum einen möglichst viele Kommunikationsmittel und Kontaktpunkte konsistent auf die positionierenden Kernbotschaften der Marke ausgerichtet werden. Zum anderen ist es wichtig, die Botschaften nicht ständig zu wechseln. „Nur steter Tropfen höhlt den Stein“. Stets neue Geschichten, Fakten, Argumente und Bilder zu den immer gleichen Botschaften – das ist der Weg, der sich kommunikativ verfängt und der ein Markenbild weiterentwickeln kann. Ein langer Weg – aber ein Weg, der sich lohnt.

<h2-red>Erfahrene Spezialisten<h2-red> für Ihre Place Brand

Mit unserem Netzwerk aus erfahrenen Spezialisten unterstützen wir Place Brands – von Kleinstädten bis zu internationalen Metropolen – mit der immer gleichen Leidenschaft und Professionalität.

Brandmeyer-Geschäftsführer Peter Pirck wird dabei von einem Netzwerk unterstützt, das im Bereich von Place Brands seinesgleichen sucht. Mit Prof. Dr. Sebastian Zenker, Thorsten Kausch, Christoph Thoma, Bernhard Klein und Martina Schindler haben wir ausgewiesene Place Brand-Experten, die von der Wissenschaft über Beratung bis zur praktischen Umsetzung alle Stufen eines Markenprozesses mit ihrer Kompetenz abdecken.

Referenzen
Baden bei Wien
Dresden
Greater Copenhagen
Tourismus-Agentur Schleswig-Holstein
Bielefeld
Hansestadt Lübeck
Köln
Hamburg
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Magazin

Mit kleinem Budget zur starken Stadtmarke

Welche Prinzipien sollten kleine und mittlere Städte bei ihrer Markenführung beachten?

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Brandmeyer startet mit neuen Partnern durch

Zum Jahresbeginn 2022 stellt sich die Brandmeyer Markenberatung personell und konzeptionell neu auf. Dazu holt Peter Pirck, der vor 18 Jahren zu den Gründern gehörte, mit Andreas Ebeling und Henning Meyer zwei neue Partner an Bord.

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Best Practise-Stadtmarke: Erfolgsfaktoren, die andere Städte von Bielefeld lernen können

Bielefeld ist ein Best Practice-Beispiel in Sachen Stadtmarketing. Diese Erfolgsprinzipien können sich andere Städte strukturell von Bielefeld abschauen.

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Mit kleinem Budget zur starken Stadtmarke

Welche Prinzipien sollten kleine und mittlere Städte bei ihrer Markenführung beachten?

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Brandmeyer startet mit neuen Partnern durch

Zum Jahresbeginn 2022 stellt sich die Brandmeyer Markenberatung personell und konzeptionell neu auf. Dazu holt Peter Pirck, der vor 18 Jahren zu den Gründern gehörte, mit Andreas Ebeling und Henning Meyer zwei neue Partner an Bord.

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Best Practise-Stadtmarke: Erfolgsfaktoren, die andere Städte von Bielefeld lernen können

Bielefeld ist ein Best Practice-Beispiel in Sachen Stadtmarketing. Diese Erfolgsprinzipien können sich andere Städte strukturell von Bielefeld abschauen.

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Wir können Brandmeyer mit ganzer Markenleidenschaft weiterempfehlen. Die Ergebnisse sind so, dass man sie operativ direkt nutzen kann – das ist der große Unterschied zu vielen anderen.

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Juergen Herrmann
CEO Mövenpick Holding AG
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Mit der differenzierten Analyse von Brandmeyer haben wir die Basis für die Konturierung und strategische Ausrichtung der Marke ZWILLING geschaffen.
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Achim Wolfgarten
Vorstand Vertrieb und Marketing ZWILLING J.A. Henckels AG
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Von Anfang an eine äußerst professionelle Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Endlich eine Agentur, die den Kunden versteht und mit viel Erfahrung und Tatkraft zur Seite steht. Jetzt haben wir endlich die Klarheit die wir brauchten. Danke an Andreas und Christian für das großartige Ergebnis.
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Andreas Kumm
Geschäftsführer Xucker
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Eine langjährig etablierte Marke aus dem französischen für den deutschen Markt erlebbar, nahbar, authentisch „umzustricken“ – dabei hat Brandmeyer äußerst kenntnisreich und professionell zu unserer höchsten Zufriedenheit unterstützt. Vielen Dank dafür nochmal!
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Heiko Glücklich
Country Manager Germany Kallista Energy
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In Sachen Markenführung gibt uns die Brandmeyer Markenberatung seit Jahren wertvolle Unterstützung.
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Judith Graner
Head of Marketing Festool GmbH
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Thanks to the brand analysis for Greater Copenhagen, we now have a lot of data and insight into what specific target groups consider to be the most important aspects of our brand. This is very useful for guiding our future international communication efforts.
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Signe Ingholt-Gaarde
Team Leader · Office for Business and International Relations / City of Copenhagen
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Mit ihrem Grundlagenprojekt hat die Brandmeyer Markenberatung einen Beitrag zur erfolgreichen Neupositionierung der Marke ZDF geleistet.
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Alexander Stock
Leiter der ZDF-Hauptabteilung Kommunikation
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Wir haben mit dem Brandmeyer-Projekt die strategische Basis für unsere Kommunikation im Export geschaffen. Das macht unsere Arbeit sicherer und effektiver.
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Dr. Michael Blass
Geschäftsführer AMA-Marketing
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Wir wissen jetzt, welche Bilder, Filme und Geschichten wir in das Schaufenster der touristischen Marke Schleswig-Holstein stellen müssen. So schaffen wir ein zielgerichtetes Themenmarketing, das überzeugt.
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Dr. Bettina Bunge
Geschäftsführerin Tourismus-Agentur Schleswig-Holstein GmbH
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Für das Projekt ‘Markenarchitektur’ war Brandmeyer die richtige Wahl und wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Nachdem wir uns für die richtige markenarchitektonische Option entschieden hatten, halfen die Brandmeyers auch bei der Umsetzung.
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Dirk Spenner
Geschäftsführender Gesellschafter der Spenner GmbH & Co. KG
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Die Unterstützung durch die Brandmeyer Markenberatung ist für Zimmerli sehr wertvoll. Aufgrund dieser guten Erfahrung habe ich die Firma mit ähnlichen Projekten für die weiteren Marken unserer Holding beauftragt.
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Markus v. Nordeck
Präsident des Verwaltungsrates der Zimmerli Textil AG
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Die Brandmeyer Markenberatung hat ihrem guten Namen wirklich alle Ehre gemacht. Die gemeinsam entwickelte Kommunikationsstrategie war überzeugend, kreativ und für jede:n sofort verständlich. Wir konnten ohne Umwege mit der Umsetzung beginnen.
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Andreas Michael Casdorff
Geschäftsführer Zoo Hannover gGmbH
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Destinationsmarken
Von der Destination zur starken Marke.
Place Branding
Destinationsmarken
Von der Destination zur starken Marke.

<h1-red>Mehr Profil<h1-red> für Stadtmarken und Place Brands

Städte und Regionen stehen zunehmend im Wettbewerb untereinander. Im Wettbewerb um Zielgruppen wie z.B. Bewohner, Fachkräfte, Besucher, Studierende oder Unternehmen. Immer mehr Städte und Regionen beschließen daher, ihre Wahrnehmung systematisch zu verbessern und die eigenen Stärken gezielt in den Vordergrund zu stellen. Brandmeyer Markenberatung kann auf allen Stufen des Markenprozesses unterstützen – von der Positionierung und Strategie bis zur Umsetzung.

Auf der Kundenliste der Brandmeyer Markenberatung stehen renommierte Marken wie z.B. Alpecin, Bitburger, Dr. Oetker, tesa oder Zwilling. Seit Gründung haben wir aber auch zahlreiche Städte und Standorte bei Markenbildungsprozessen unterstützt (z.B. Hamburg, Dresden, Bielefeld, Schleswig-Holstein, Greater Copenhagen), und kennen die spezifischen Herausforderungen und Chancen von Stadtmarken und anderen Place Brands daher genau.

Place Brands erfordern spezifisches <h2-red>Know-how<h2-red>

In Vergleich zu anderen Sektoren müssen Stadtmarken und andere Place Brands dabei vor allem mit einer hohen Komplexität umgehen: Zum einen ist das „Produkt“ extrem facettenreich – aber auch die Marketing-Akteure und ihre Zielgruppen sind weit vielschichtiger als in anderen Bereichen. Eine weitere Herausforderung sind zudem die allenthalben knappen öffentlichen Mittel.

Wie kann eine Stadt, ein Standort oder eine Region in dieser höchst anspruchsvollen Gemengelage dennoch einen erfolgreichen Markenprozess aufsetzen? Am Anfang der Brandmeyer-Arbeit steht immer eine fundierte Stärkenanalyse. Sie ermittelt, mit welchen spezifischen Themen oder Gegebenheiten die Place Brand im Wettbewerb am besten punkten kann – welche Positionierung am meisten Potenzial hat. Brandmeyer unterstützt bei der Umsetzung und hilft, die Strategie trotz enger Budgets auf die Straße zu bringen (ein neuer Slogan ist dabei übrigens meistens das schlechteste Mittel).

<h2-red>Partizipatives Marketing<h2-red>: Alle Kräfte der Place Brand nutzen

Eine wichtige Erfahrung lautet dabei: Die Eigenkräfte von Städten, Landkreisen oder Regionen sollten optimal genutzt werden. Gerade in Klein- und Mittelstädten können Bürger und Stakeholder als „Botschafter“ und Multiplikatoren von Anfang an aktiv eingebunden werden.

Die Brandmeyer Markenberatung hat eine wohl einzigartige Expertise darin, wie dabei einerseits hochgradig „partizipativ“ gearbeitet und zugleich eine klare Ausrichtung und Fokussierung auf wenige profilierende Themenfelder erreicht werden kann.

Wichtige Eckpfeiler partizipativen Marketings für Städte und Regionen:

  • Bürger und Stakeholder werden von Anfang an konsequent eingebunden
  • Durch quantitative Zielgruppen-Befragungen (z.B. von Menschen aus Stadt und Region) werden die profilierenden Stärken der Marke empirisch ermittelt
  • Kernbotschaften, Themenfelder und konkrete Inhalte für die Kommunikation sowie den Außenauftritt werden definiert
  • Die überzeugendsten Themen und Inhalte für das Storytelling werden ebenso ermittelt wie die attraktivsten Bildmotive

<h2-red>Markenstrategien<h2-red> für Wirtschaftsstandorte

In Zeiten des Fachkräftemangels gewinnen Markenprozesse mit Fokus auf Unternehmensentscheider und Fachkräfte zunehmend an Bedeutung. Immer mehr Städte und Landkreise beschäftigen sich mit dem Thema oder setzen bereits konkrete Projekte auf. Denn der Ertrag, den ein gelungener Standortmarken-Prozess verheißt, ist hoch: Gelingt es einer Stadt, einem Kreis oder einer Region, ins „Relevant Set“ von mehr Unternehmens-/Investitionsentscheidern sowie Fachkräften zu gelangen und die Anziehungskraft zu erhöhen, ist der positive Einfluss auf Wirtschaftskraft, Steuereinnahmen, und damit den Wohlstand der Kommune, evident.

Eine Standort-Marke substanziell zu stärken, funktioniert jedoch nicht von heute auf morgen. Es braucht Zeit, Ausdauer und Konsequenz, um das Außenbild einer Stadt oder eines Kreises positiv zu verändern. Das geht nur, wenn zum einen möglichst viele Kommunikationsmittel und Kontaktpunkte konsistent auf die positionierenden Kernbotschaften der Marke ausgerichtet werden. Zum anderen ist es wichtig, die Botschaften nicht ständig zu wechseln. „Nur steter Tropfen höhlt den Stein“. Stets neue Geschichten, Fakten, Argumente und Bilder zu den immer gleichen Botschaften – das ist der Weg, der sich kommunikativ verfängt und der ein Markenbild weiterentwickeln kann. Ein langer Weg – aber ein Weg, der sich lohnt.

<h2-red>Erfahrene Spezialisten<h2-red> für Ihre Place Brand

Mit unserem Netzwerk aus erfahrenen Spezialisten unterstützen wir Place Brands – von Kleinstädten bis zu internationalen Metropolen – mit der immer gleichen Leidenschaft und Professionalität.

Brandmeyer-Geschäftsführer Peter Pirck wird dabei von einem Netzwerk unterstützt, das im Bereich von Place Brands seinesgleichen sucht. Mit Prof. Dr. Sebastian Zenker, Thorsten Kausch, Christoph Thoma, Bernhard Klein und Martina Schindler haben wir ausgewiesene Place Brand-Experten, die von der Wissenschaft über Beratung bis zur praktischen Umsetzung alle Stufen eines Markenprozesses mit ihrer Kompetenz abdecken.

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Brandmeyer startet mit neuen Partnern durch

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Von Anfang an eine äußerst professionelle Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Endlich eine Agentur, die den Kunden versteht und mit viel Erfahrung und Tatkraft zur Seite steht. Jetzt haben wir endlich die Klarheit die wir brauchten. Danke an Andreas und Christian für das großartige Ergebnis.
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Andreas Kumm
Geschäftsführer Xucker
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Eine langjährig etablierte Marke aus dem französischen für den deutschen Markt erlebbar, nahbar, authentisch „umzustricken“ – dabei hat Brandmeyer äußerst kenntnisreich und professionell zu unserer höchsten Zufriedenheit unterstützt. Vielen Dank dafür nochmal!
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Signe Ingholt-Gaarde
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Mit ihrem Grundlagenprojekt hat die Brandmeyer Markenberatung einen Beitrag zur erfolgreichen Neupositionierung der Marke ZDF geleistet.
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Wir haben mit dem Brandmeyer-Projekt die strategische Basis für unsere Kommunikation im Export geschaffen. Das macht unsere Arbeit sicherer und effektiver.
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Wir wissen jetzt, welche Bilder, Filme und Geschichten wir in das Schaufenster der touristischen Marke Schleswig-Holstein stellen müssen. So schaffen wir ein zielgerichtetes Themenmarketing, das überzeugt.
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Dr. Bettina Bunge
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Für das Projekt ‘Markenarchitektur’ war Brandmeyer die richtige Wahl und wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Nachdem wir uns für die richtige markenarchitektonische Option entschieden hatten, halfen die Brandmeyers auch bei der Umsetzung.
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Dirk Spenner
Geschäftsführender Gesellschafter der Spenner GmbH & Co. KG
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Die Unterstützung durch die Brandmeyer Markenberatung ist für Zimmerli sehr wertvoll. Aufgrund dieser guten Erfahrung habe ich die Firma mit ähnlichen Projekten für die weiteren Marken unserer Holding beauftragt.
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Markus v. Nordeck
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Die Brandmeyer Markenberatung hat ihrem guten Namen wirklich alle Ehre gemacht. Die gemeinsam entwickelte Kommunikationsstrategie war überzeugend, kreativ und für jede:n sofort verständlich. Wir konnten ohne Umwege mit der Umsetzung beginnen.
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Andreas Michael Casdorff
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<h1-red>Mehr Profil<h1-red> für Stadtmarken und Place Brands

Städte und Regionen stehen zunehmend im Wettbewerb untereinander. Im Wettbewerb um Zielgruppen wie z.B. Bewohner, Fachkräfte, Besucher, Studierende oder Unternehmen. Immer mehr Städte und Regionen beschließen daher, ihre Wahrnehmung systematisch zu verbessern und die eigenen Stärken gezielt in den Vordergrund zu stellen. Brandmeyer Markenberatung kann auf allen Stufen des Markenprozesses unterstützen – von der Positionierung und Strategie bis zur Umsetzung.

Auf der Kundenliste der Brandmeyer Markenberatung stehen renommierte Marken wie z.B. Alpecin, Bitburger, Dr. Oetker, tesa oder Zwilling. Seit Gründung haben wir aber auch zahlreiche Städte und Standorte bei Markenbildungsprozessen unterstützt (z.B. Hamburg, Dresden, Bielefeld, Schleswig-Holstein, Greater Copenhagen), und kennen die spezifischen Herausforderungen und Chancen von Stadtmarken und anderen Place Brands daher genau.

Place Brands erfordern spezifisches <h2-red>Know-how<h2-red>

In Vergleich zu anderen Sektoren müssen Stadtmarken und andere Place Brands dabei vor allem mit einer hohen Komplexität umgehen: Zum einen ist das „Produkt“ extrem facettenreich – aber auch die Marketing-Akteure und ihre Zielgruppen sind weit vielschichtiger als in anderen Bereichen. Eine weitere Herausforderung sind zudem die allenthalben knappen öffentlichen Mittel.

Wie kann eine Stadt, ein Standort oder eine Region in dieser höchst anspruchsvollen Gemengelage dennoch einen erfolgreichen Markenprozess aufsetzen? Am Anfang der Brandmeyer-Arbeit steht immer eine fundierte Stärkenanalyse. Sie ermittelt, mit welchen spezifischen Themen oder Gegebenheiten die Place Brand im Wettbewerb am besten punkten kann – welche Positionierung am meisten Potenzial hat. Brandmeyer unterstützt bei der Umsetzung und hilft, die Strategie trotz enger Budgets auf die Straße zu bringen (ein neuer Slogan ist dabei übrigens meistens das schlechteste Mittel).

<h2-red>Partizipatives Marketing<h2-red>: Alle Kräfte der Place Brand nutzen

Eine wichtige Erfahrung lautet dabei: Die Eigenkräfte von Städten, Landkreisen oder Regionen sollten optimal genutzt werden. Gerade in Klein- und Mittelstädten können Bürger und Stakeholder als „Botschafter“ und Multiplikatoren von Anfang an aktiv eingebunden werden.

Die Brandmeyer Markenberatung hat eine wohl einzigartige Expertise darin, wie dabei einerseits hochgradig „partizipativ“ gearbeitet und zugleich eine klare Ausrichtung und Fokussierung auf wenige profilierende Themenfelder erreicht werden kann.

Wichtige Eckpfeiler partizipativen Marketings für Städte und Regionen:

  • Bürger und Stakeholder werden von Anfang an konsequent eingebunden
  • Durch quantitative Zielgruppen-Befragungen (z.B. von Menschen aus Stadt und Region) werden die profilierenden Stärken der Marke empirisch ermittelt
  • Kernbotschaften, Themenfelder und konkrete Inhalte für die Kommunikation sowie den Außenauftritt werden definiert
  • Die überzeugendsten Themen und Inhalte für das Storytelling werden ebenso ermittelt wie die attraktivsten Bildmotive

<h2-red>Markenstrategien<h2-red> für Wirtschaftsstandorte

In Zeiten des Fachkräftemangels gewinnen Markenprozesse mit Fokus auf Unternehmensentscheider und Fachkräfte zunehmend an Bedeutung. Immer mehr Städte und Landkreise beschäftigen sich mit dem Thema oder setzen bereits konkrete Projekte auf. Denn der Ertrag, den ein gelungener Standortmarken-Prozess verheißt, ist hoch: Gelingt es einer Stadt, einem Kreis oder einer Region, ins „Relevant Set“ von mehr Unternehmens-/Investitionsentscheidern sowie Fachkräften zu gelangen und die Anziehungskraft zu erhöhen, ist der positive Einfluss auf Wirtschaftskraft, Steuereinnahmen, und damit den Wohlstand der Kommune, evident.

Eine Standort-Marke substanziell zu stärken, funktioniert jedoch nicht von heute auf morgen. Es braucht Zeit, Ausdauer und Konsequenz, um das Außenbild einer Stadt oder eines Kreises positiv zu verändern. Das geht nur, wenn zum einen möglichst viele Kommunikationsmittel und Kontaktpunkte konsistent auf die positionierenden Kernbotschaften der Marke ausgerichtet werden. Zum anderen ist es wichtig, die Botschaften nicht ständig zu wechseln. „Nur steter Tropfen höhlt den Stein“. Stets neue Geschichten, Fakten, Argumente und Bilder zu den immer gleichen Botschaften – das ist der Weg, der sich kommunikativ verfängt und der ein Markenbild weiterentwickeln kann. Ein langer Weg – aber ein Weg, der sich lohnt.

<h2-red>Erfahrene Spezialisten<h2-red> für Ihre Place Brand

Mit unserem Netzwerk aus erfahrenen Spezialisten unterstützen wir Place Brands – von Kleinstädten bis zu internationalen Metropolen – mit der immer gleichen Leidenschaft und Professionalität.

Brandmeyer-Geschäftsführer Peter Pirck wird dabei von einem Netzwerk unterstützt, das im Bereich von Place Brands seinesgleichen sucht. Mit Prof. Dr. Sebastian Zenker, Thorsten Kausch, Christoph Thoma, Bernhard Klein und Martina Schindler haben wir ausgewiesene Place Brand-Experten, die von der Wissenschaft über Beratung bis zur praktischen Umsetzung alle Stufen eines Markenprozesses mit ihrer Kompetenz abdecken.

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Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Suspendisse varius enim in eros elementum tristique. Duis cursus, mi quis viverra ornare, eros dolor interdum nulla, ut commodo diam libero vitae erat. Aenean faucibus nibh et justo cursus id rutrum lorem imperdiet. Nunc ut sem vitae risus tristique posuere.

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Mit kleinem Budget zur starken Stadtmarke

Welche Prinzipien sollten kleine und mittlere Städte bei ihrer Markenführung beachten?

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Brandmeyer startet mit neuen Partnern durch

Zum Jahresbeginn 2022 stellt sich die Brandmeyer Markenberatung personell und konzeptionell neu auf. Dazu holt Peter Pirck, der vor 18 Jahren zu den Gründern gehörte, mit Andreas Ebeling und Henning Meyer zwei neue Partner an Bord.

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Methodik und Inhalte zur Studie

Online-Befragung von 4.000 Deutschland-Urlauberinnen/Urlaubern
Rekrutierung auf Basis repräsentativer Consumer Panel
Je Destination wurden ca. 200 Personen im Alter von 18 bis 74 Jahren befragt
Die Studie beinhaltet folgende Themenpunkte:
  • Markentrichter (Bekanntheit, konkrete Vorstellung, Besuchsbereitschaft, Erste Wahl als Urlaubsdestination)
  • Besuchshürden (Preis, Erreichbarkeit, wenig Vorstellungen etc.)
  • Bereitschaft zur Weiterempfehlung (NPS)
  • Touristisches Profil auf 15 Ebenen von Kultur bis Kulinarik

Destinationen im Überblick

16 Bundesländer: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen

43 Regionen: Allgäu, Altmark, Bergstraße – Odenwald, Binnenland Schleswig-Holstein, Bodensee, Dresden Elbland, Eifel, Erzgebirge, Franken, Harz, Holsteinische Schweiz, Lüneburger Heide, Mecklenburgische Seenplatte, Mosel, Münsterland, Nordsee Niedersachsen, Nordsee Schleswig-Holstein, Oberbayern, Oberlausitz, Oberschwaben-Allgäu, Ostbayern, Ostfriesische Inseln, Ostfriesland, Ostsee Mecklenburg-Vorpommern, Ostsee Schleswig-Holstein, Pfalz, Rheingau, Rheinhessen, Rhön, Rügen, Ruhrgebiet, Ruppiner Seenland, Saale-Unstrut, Sächsische Schweiz, Sauerland, Schwäbische Alb, Schwarzwald, Seenland Oder-Spree, Spreewald, Taunus, Teutoburger Wald, Thüringer Wald, Vogtland

Erster Einblick in die Studien-Ergebnisse

Von welchen Bundesländern und Regionen in Deutschland haben die Reisenden konkrete Vorstellungen?

Bayern mit dem stärksten Image: Über 88 Prozent der Befragten Deutschland-Reisenden haben zu Bayern ein konkretes Bild im Kopf. Selbst ungestützt nennen knapp 30 Prozent den blauweißen Freistaat als Urlaubsziel.

Auf Platz zwei der Bundesländer folgt mit Hamburg ein Nordlicht. Damit schlägt die Hansestadt die auf Platz drei befindliche Hauptstadt Berlin. Auf Platz vier liegt mit Schleswig-Holstein das zweite Flächenland. Auch der Nord-Osten spielt ganz oben mit: Mecklenburg-Vorpommern auf Platz sechs des Rankings. Der tiefe Westen mit Nordrhein-Westfalen schafft es auf Platz acht.

Im Ranking ganz hinten liegt das Bundesland Saarland. Knapp 62 Prozent der Befragten haben kein konkretes Bild zu dem Bundesland im Kopf.

Neben den 16 Bundesländern wurden auch 43 bedeutende Urlaubsregionen abgefragt. Hier liegt der Bodensee auf Platz eins – über 74 Prozent der Befragten verbinden konkrete Vorstellungen mit der Region. Nach dem zweitplatzierten Schwarzwald liegt mit Rügen eine Region aus dem Nord-Osten auf Platz drei.

Mit dem Ruppiner Seenland und der Altmark liegen zwei Regionen aus den neuen Bundesländern im Ranking ganz hinten.
Welche Profileigenschaften werden den Destinationen zugeordnet?

Bei Bayern ist es ganz klar die Natur mit über 77 Prozent sowie die Einzigartigkeit der Landschaft (68,4 %) gefolgt von sehr gutem Essen und Trinken (66,5%). Radfahren und Wandern, Sehenswürdigkeiten und Familienfreundlichkeit werden Bayern ebenfalls stark zugeschrieben.

Hamburg hat als Urlaubsregion ebenfalls ein klares Profil und punktet mit Shopping (63%), attraktiven Veranstaltungen/Festivals (58,8%), vielen Sehenswürdigkeiten (57,3%), Kulturangebot und guter Erreichbarkeit. Damit ist der Stadtstaat im Image ein klarer Kontrapunkt zum naturnahen Bayern.

Zu den Image-Siegern gehört auch das viertplatzierte Schleswig-Holstein. Das Bundesland im hohen Norden punktet bei Urlaubern besonders mit Natur (60,5%), Radfahren (58,7%) und seiner Familienfreundlichkeit (51,8%).

Bei den Regionen punkten die drei Top-Platzierten jeweils mit viel Natur, einzigartigen Landschaften sowie guten Möglichkeiten zum Radfahren und Wandern.

Für die Vermarktung der Urlaubsregionen ist daher entscheidend, dass nicht nur Themen wie „Natur“ oder „Natur erleben“ an sich kommuniziert werden. Entscheidend ist, ganz konkrete Stärken zu vermitteln. Also das, was z.B. die Landschaft der Bodensee-Region oder die Natur von Rügen einzigartig macht. Nur so entstehen einzigartige Bilder in den Köpfen, die Urlaubswünsche entstehen lassen.

Peter Pirck
Geschäftsführender Gesellschafter und Gründungspartner der Brandmeyer Markenberatung

Inhalte und wichtigste Ergebnisse

4.000 Studienteilnehmer

59 Destinationen in Deutschland

43 Regionen und 16 Bundesländer

Net Promoter Score

Weiterempfehlungsbereitschaft

Markentrichter

Bekanntheit, konkrete Vorstellungen etc.

Touristisches Profil auf 15 Ebenen

Für alle 59 Destinationen

Besuchshürden

Preis, Erreichbarkeit etc.

Bundesländer im Ranking

Mit welchen Bundesländern verbinden die Reisenden konkrete Vorstellungen?
Bayern
88%
Hamburg
81%
Berlin
78%
Schleswig-
Holstein
69%
Baden-
Württemberg
67%
Mecklenburg-
Vorpommern
65%
Niedersachsen
59%
Nordrhein-
Westfalen
58%
Rheinland-Pfalz
56%
Thüringen
55%
Sachsen
54%
Brandenburg
53%
Hessen
52%
Bremen
50%
Sachsen-Anhalt
43%
Saarland
38%

Urlaubsregionen Ranking (Top 10)

Welche Regionen sind den Reisenden am bekanntesten?
Bodensee
75%
Schwarzwald
70%
Rügen
69%
Allgäu
66%
Ostsee
Mecklenburg-Vorpommern
64%
Ostsee
Schleswig-Holstein
61%
Meckl. Seenplatte
61%
Nordsee
Schleswig-Holstein
62%
Oberbayern
63%
Harz
63%

Profileigenschaften der Destinationen

Bayern...

…hat viel Natur
78%
…ist landschaftlich einzigartig
68%
…steht für sehr gutes Essen und Trinken
67%
…ist sehr gut zum Radfahren und Wandern
67%
…hat viele historische Sehenswürdigkeiten
67%

Der Bodensee...

…hat viel Natur
72%
…ist sehr gut zum Radfahren und Wandern
68%
…ist landschaftlich einzigartig
66%
…ist familienfreundlich
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