Kluges <h1-red>Stakeholder Management<h1-red> ist eine Voraussetzung für starke Place Brands
Markenprozesse für Städte und Place Brands im Allgemeinen sind hinsichtlich ihrer Komplexität nicht mit jenen im Bereich von Unternehmen zu vergleichen. Ungleich vielschichtiger ist das „Produkt Stadt“, weitaus heterogener sind die Zielgruppen – und auch die Zahl der Marketing-Akteure übersteigt die von Unternehmen deutlich.
Umso mehr kommt es darauf an, dass ein Markenprozess für eine Place Brand sauber aufgesetzt wird und alle Schritte von Anfang an bedacht werden. Dabei steht und fällt der Erfolg mit der erfolgreichen Einbindung der relevanten Stakeholder. Das beginnt schon ganz am Anfang eines Markenprozesses.
<h2-red>Marken-Stakeholder<h2-red> aufklären und überzeugen
Vor der Arbeit an der Marke steht die Überzeugungsarbeit. Machen Sie dem relevanten Umfeld deutlich, dass es sich bei einem Markenprozess nicht um einen neuen Slogan oder ein neues Logo handelt. Stellen Sie klar: Es geht um die Stärkung des Standortes im Wettbewerb – also um ökonomischen und sozialen Nutzen für die Stadt. Beziehen Sie alle relevanten Akteure und politischen Verantwortungsträger frühzeitig ein und entwickeln Sie einen stringenten Fahrplan, der Ziele, Zielgruppen und die wichtigsten Eckpfeiler des geplanten Markenprozesses enthält. Dies ist der Zeitpunkt, an dem die Aktivierung der Stadtgesellschaft einsetzt.
Eine <h2-red>überzeugende Gesamtstrategie<h2-red> muss her
Entwickeln Sie eine ganzheitliche Markenstrategie für Ihre Stadt, also eine Strategie, die alle relevanten Zielgruppen, Akteure und Zielsetzungen beinhaltet. Definieren Sie dabei konkrete, realistische Ziele, die gemessen und überprüft werden können. Stimmen Sie diese Ziele mit den wichtigsten Interessengruppen in Ihrer Stadt ab bzw. beziehen Sie diese bei der Entwicklung mit ein.
Stadtmarken benötigen eine übergreifende Strategie, weil diese die für die Umsetzung erforderliche Orientierung gibt. Ohne ganzheitliche Strategie werden Sie von den verschiedenen Erwartungshaltungen Ihrer stadtinternen Interessengruppen zerrissen. Mit einer solchen Strategie können einzelne Zielsetzungen miteinander verbunden und zu einem Ganzen zusammengeführt werden. Dabei müssen unbedingt auch die Themen Stadtentwicklung/Innenstadtentwicklung mitgedacht werden – es geht nur abgestimmt und „Hand in Hand“.
Ohne geht es nicht: <h2-red>Geeignete Strukturen<h2-red> schaffen bzw. optimieren
Es gilt, eine Struktur für das Marken-Management zu schaffen, die trotz vieler heterogener Akteure, Inhalte und Zielgruppen einen koordinierten und dadurch starken Außenauftritt der Stadt sicherstellt. Dabei muss das Zusammenspiel der relevanten Akteure effizient geregelt werden, um Reibungspunkte sowie zeitliche Verluste in Abstimmungsprozessen zu minimieren und Synergien zu heben. Patentrezepte gibt es keine – die Lösung der Strukturfrage ist immer individuell und von Stadt zu Stadt verschieden.
Um öffentliche Gelder effizient nutzen zu können, ist die Abstimmung und Koordination der Aktivitäten unabdingbar. Ohne eine klare Hierarchie und Zuordnung der Verantwortung wird sich in Sachen Marke nur wenig ändern. Daher ist zu klären, wo Führung, Steuerung und Kontrolle des Markenprozesses liegen und wie Synergien zwischen den Akteuren erzeugt werden können.
Mit unserem Team erfahrener Place Brand-Experten stehen wir Ihnen von Anfang an zur Verfügung.
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Kluges <h1-red>Stakeholder Management<h1-red> ist eine Voraussetzung für starke Place Brands
Markenprozesse für Städte und Place Brands im Allgemeinen sind hinsichtlich ihrer Komplexität nicht mit jenen im Bereich von Unternehmen zu vergleichen. Ungleich vielschichtiger ist das „Produkt Stadt“, weitaus heterogener sind die Zielgruppen – und auch die Zahl der Marketing-Akteure übersteigt die von Unternehmen deutlich.
Umso mehr kommt es darauf an, dass ein Markenprozess für eine Place Brand sauber aufgesetzt wird und alle Schritte von Anfang an bedacht werden. Dabei steht und fällt der Erfolg mit der erfolgreichen Einbindung der relevanten Stakeholder. Das beginnt schon ganz am Anfang eines Markenprozesses.
<h2-red>Marken-Stakeholder<h2-red> aufklären und überzeugen
Vor der Arbeit an der Marke steht die Überzeugungsarbeit. Machen Sie dem relevanten Umfeld deutlich, dass es sich bei einem Markenprozess nicht um einen neuen Slogan oder ein neues Logo handelt. Stellen Sie klar: Es geht um die Stärkung des Standortes im Wettbewerb – also um ökonomischen und sozialen Nutzen für die Stadt. Beziehen Sie alle relevanten Akteure und politischen Verantwortungsträger frühzeitig ein und entwickeln Sie einen stringenten Fahrplan, der Ziele, Zielgruppen und die wichtigsten Eckpfeiler des geplanten Markenprozesses enthält. Dies ist der Zeitpunkt, an dem die Aktivierung der Stadtgesellschaft einsetzt.
Eine <h2-red>überzeugende Gesamtstrategie<h2-red> muss her
Entwickeln Sie eine ganzheitliche Markenstrategie für Ihre Stadt, also eine Strategie, die alle relevanten Zielgruppen, Akteure und Zielsetzungen beinhaltet. Definieren Sie dabei konkrete, realistische Ziele, die gemessen und überprüft werden können. Stimmen Sie diese Ziele mit den wichtigsten Interessengruppen in Ihrer Stadt ab bzw. beziehen Sie diese bei der Entwicklung mit ein.
Stadtmarken benötigen eine übergreifende Strategie, weil diese die für die Umsetzung erforderliche Orientierung gibt. Ohne ganzheitliche Strategie werden Sie von den verschiedenen Erwartungshaltungen Ihrer stadtinternen Interessengruppen zerrissen. Mit einer solchen Strategie können einzelne Zielsetzungen miteinander verbunden und zu einem Ganzen zusammengeführt werden. Dabei müssen unbedingt auch die Themen Stadtentwicklung/Innenstadtentwicklung mitgedacht werden – es geht nur abgestimmt und „Hand in Hand“.
Ohne geht es nicht: <h2-red>Geeignete Strukturen<h2-red> schaffen bzw. optimieren
Es gilt, eine Struktur für das Marken-Management zu schaffen, die trotz vieler heterogener Akteure, Inhalte und Zielgruppen einen koordinierten und dadurch starken Außenauftritt der Stadt sicherstellt. Dabei muss das Zusammenspiel der relevanten Akteure effizient geregelt werden, um Reibungspunkte sowie zeitliche Verluste in Abstimmungsprozessen zu minimieren und Synergien zu heben. Patentrezepte gibt es keine – die Lösung der Strukturfrage ist immer individuell und von Stadt zu Stadt verschieden.
Um öffentliche Gelder effizient nutzen zu können, ist die Abstimmung und Koordination der Aktivitäten unabdingbar. Ohne eine klare Hierarchie und Zuordnung der Verantwortung wird sich in Sachen Marke nur wenig ändern. Daher ist zu klären, wo Führung, Steuerung und Kontrolle des Markenprozesses liegen und wie Synergien zwischen den Akteuren erzeugt werden können.
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