Place Branding – klarerer Kurs zum <h1-red>starken Markenauftritt<h1-red>
Früher oder später kommt fast jeder Markenprozess an den Punkt, wo nach der inhaltlichen Positionierung auch der visuelle Auftritt der Stadtmarke bzw. der Place Brand zum Thema wird. Dieser Schritt von der Strategie zum Design sollte mit der gleichen Stringenz und Systematik geführt werden, wie zuvor die inhaltliche Arbeit.
Egal wohin man schaut – in den meisten Städten, Kreisen und Regionen gibt es so viele verschiedene Markenauftritte und CDs, wie es Marketing treibende Akteure gibt. Wenn aber jede kommunale Gesellschaft mit ihren eigenen Farben, Schriften und Layouts auftritt, bleibt das Gesamtbild des Markenauftritts einer Place Brand diffus. Keine guten Voraussetzungen für die Markenbildung. Denn visuelle Heterogenität ist nicht einfach ein ästhetisches Ärgernis, sie führt zu einem Verlust an Durchsetzungskraft im kommunikativen Wettbewerb der Standorte.
Eine durchgängige, wiedererkennbare Handschrift erhöht die Durchsetzungskraft von Stadtmarken und Place Brands. Denn sie sorgt dafür, dass die kommunikativen Botschaften eines Standortes in den Köpfen der Zielgruppen kumulieren. Dabei ist weniger oft mehr: Meist reichen wenige prägende Elemente und einfache Regeln, um einen starken visuellen Auftritt zu erzeugen (Die Zeit aufwendiger und umfangreicher CD-Manuals neigt sich zum Glück dem Ende zu).
Worauf es beim <h2-red>Markenauftritt<h2-red> von Place Brands ankommt
Diese prägenden Design-Elemente zu finden und zu schärfen, verlangt im Vergleich zu Unternehmensmarken oder klassischen Markenartikeln jedoch ein ganz eigenes Know-how. Denn neben einer überzeugenden, modernen Optik, müssen eine Reihe weiterer Anforderungen erfüllt werden.
Worauf es beim Markenauftritt von Place Brands besonders ankommt:
- Flexibilität – gefragt sind Design-Lösungen, die bei ganz unterschiedlichen Zielgruppen und mit einem breiten Spektrum von Kommunikationsinhalten funktionieren
- Wiedererkennbarkeit – bei aller Flexibilität muss das Design jedoch klar, prägnant und wiedererkennbar sein und den Absender (d.h. die Stadt/den Standort) auf den ersten Blick vermitteln
- Charakteristik – das Design für eine Place Brand darf nicht komplett ahistorisch sein, sondern sollte vertraute Charakterzüge des Ortes aufnehmen und neu interpretieren (Farben, Symbole o.ä.)
- Akzeptanz – nur wenn die relevanten Akteure mitgenommen werden, wird der Markenauftritt auch intern Sogwirkung erzeugen und mit Überzeugung gelebt werden
Wir begleiten Sie auf dem Weg zum <h2-red>starken Markenauftritt<h2-red>
Wir haben eine Vielzahl von Markenprozessen begleitet und kennen die Chance wie auch die Stolperfallen beim Place Branding sehr genau. Mit unserem Team erfahrener Experten helfen wir Ihnen, den direkten Weg zum starken Markenauftritt zu finden.
Unser Angebotsspektrum reicht dabei von der Unterstützung beim Briefing und bei der Agentursuche bis hin zur visuellen Umsetzung aus einer Hand. Dabei arbeiten wir mit ausgesuchten, inhabergeführten Agenturen zusammen, die über das notwendige, spezifische Know-how für Stadtmarken verfügen.
Rufen Sie uns an oder senden Sie eine Nachricht.
Place Branding – klarerer Kurs zum <h1-red>starken Markenauftritt<h1-red>
Früher oder später kommt fast jeder Markenprozess an den Punkt, wo nach der inhaltlichen Positionierung auch der visuelle Auftritt der Stadtmarke bzw. der Place Brand zum Thema wird. Dieser Schritt von der Strategie zum Design sollte mit der gleichen Stringenz und Systematik geführt werden, wie zuvor die inhaltliche Arbeit.
Egal wohin man schaut – in den meisten Städten, Kreisen und Regionen gibt es so viele verschiedene Markenauftritte und CDs, wie es Marketing treibende Akteure gibt. Wenn aber jede kommunale Gesellschaft mit ihren eigenen Farben, Schriften und Layouts auftritt, bleibt das Gesamtbild des Markenauftritts einer Place Brand diffus. Keine guten Voraussetzungen für die Markenbildung. Denn visuelle Heterogenität ist nicht einfach ein ästhetisches Ärgernis, sie führt zu einem Verlust an Durchsetzungskraft im kommunikativen Wettbewerb der Standorte.
Eine durchgängige, wiedererkennbare Handschrift erhöht die Durchsetzungskraft von Stadtmarken und Place Brands. Denn sie sorgt dafür, dass die kommunikativen Botschaften eines Standortes in den Köpfen der Zielgruppen kumulieren. Dabei ist weniger oft mehr: Meist reichen wenige prägende Elemente und einfache Regeln, um einen starken visuellen Auftritt zu erzeugen (Die Zeit aufwendiger und umfangreicher CD-Manuals neigt sich zum Glück dem Ende zu).
Worauf es beim <h2-red>Markenauftritt<h2-red> von Place Brands ankommt
Diese prägenden Design-Elemente zu finden und zu schärfen, verlangt im Vergleich zu Unternehmensmarken oder klassischen Markenartikeln jedoch ein ganz eigenes Know-how. Denn neben einer überzeugenden, modernen Optik, müssen eine Reihe weiterer Anforderungen erfüllt werden.
Worauf es beim Markenauftritt von Place Brands besonders ankommt:
- Flexibilität – gefragt sind Design-Lösungen, die bei ganz unterschiedlichen Zielgruppen und mit einem breiten Spektrum von Kommunikationsinhalten funktionieren
- Wiedererkennbarkeit – bei aller Flexibilität muss das Design jedoch klar, prägnant und wiedererkennbar sein und den Absender (d.h. die Stadt/den Standort) auf den ersten Blick vermitteln
- Charakteristik – das Design für eine Place Brand darf nicht komplett ahistorisch sein, sondern sollte vertraute Charakterzüge des Ortes aufnehmen und neu interpretieren (Farben, Symbole o.ä.)
- Akzeptanz – nur wenn die relevanten Akteure mitgenommen werden, wird der Markenauftritt auch intern Sogwirkung erzeugen und mit Überzeugung gelebt werden
Wir begleiten Sie auf dem Weg zum <h2-red>starken Markenauftritt<h2-red>
Wir haben eine Vielzahl von Markenprozessen begleitet und kennen die Chance wie auch die Stolperfallen beim Place Branding sehr genau. Mit unserem Team erfahrener Experten helfen wir Ihnen, den direkten Weg zum starken Markenauftritt zu finden.
Unser Angebotsspektrum reicht dabei von der Unterstützung beim Briefing und bei der Agentursuche bis hin zur visuellen Umsetzung aus einer Hand. Dabei arbeiten wir mit ausgesuchten, inhabergeführten Agenturen zusammen, die über das notwendige, spezifische Know-how für Stadtmarken verfügen.
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Place Branding – klarerer Kurs zum <h1-red>starken Markenauftritt<h1-red>
Früher oder später kommt fast jeder Markenprozess an den Punkt, wo nach der inhaltlichen Positionierung auch der visuelle Auftritt der Stadtmarke bzw. der Place Brand zum Thema wird. Dieser Schritt von der Strategie zum Design sollte mit der gleichen Stringenz und Systematik geführt werden, wie zuvor die inhaltliche Arbeit.
Egal wohin man schaut – in den meisten Städten, Kreisen und Regionen gibt es so viele verschiedene Markenauftritte und CDs, wie es Marketing treibende Akteure gibt. Wenn aber jede kommunale Gesellschaft mit ihren eigenen Farben, Schriften und Layouts auftritt, bleibt das Gesamtbild des Markenauftritts einer Place Brand diffus. Keine guten Voraussetzungen für die Markenbildung. Denn visuelle Heterogenität ist nicht einfach ein ästhetisches Ärgernis, sie führt zu einem Verlust an Durchsetzungskraft im kommunikativen Wettbewerb der Standorte.
Eine durchgängige, wiedererkennbare Handschrift erhöht die Durchsetzungskraft von Stadtmarken und Place Brands. Denn sie sorgt dafür, dass die kommunikativen Botschaften eines Standortes in den Köpfen der Zielgruppen kumulieren. Dabei ist weniger oft mehr: Meist reichen wenige prägende Elemente und einfache Regeln, um einen starken visuellen Auftritt zu erzeugen (Die Zeit aufwendiger und umfangreicher CD-Manuals neigt sich zum Glück dem Ende zu).
Worauf es beim <h2-red>Markenauftritt<h2-red> von Place Brands ankommt
Diese prägenden Design-Elemente zu finden und zu schärfen, verlangt im Vergleich zu Unternehmensmarken oder klassischen Markenartikeln jedoch ein ganz eigenes Know-how. Denn neben einer überzeugenden, modernen Optik, müssen eine Reihe weiterer Anforderungen erfüllt werden.
Worauf es beim Markenauftritt von Place Brands besonders ankommt:
- Flexibilität – gefragt sind Design-Lösungen, die bei ganz unterschiedlichen Zielgruppen und mit einem breiten Spektrum von Kommunikationsinhalten funktionieren
- Wiedererkennbarkeit – bei aller Flexibilität muss das Design jedoch klar, prägnant und wiedererkennbar sein und den Absender (d.h. die Stadt/den Standort) auf den ersten Blick vermitteln
- Charakteristik – das Design für eine Place Brand darf nicht komplett ahistorisch sein, sondern sollte vertraute Charakterzüge des Ortes aufnehmen und neu interpretieren (Farben, Symbole o.ä.)
- Akzeptanz – nur wenn die relevanten Akteure mitgenommen werden, wird der Markenauftritt auch intern Sogwirkung erzeugen und mit Überzeugung gelebt werden
Wir begleiten Sie auf dem Weg zum <h2-red>starken Markenauftritt<h2-red>
Wir haben eine Vielzahl von Markenprozessen begleitet und kennen die Chance wie auch die Stolperfallen beim Place Branding sehr genau. Mit unserem Team erfahrener Experten helfen wir Ihnen, den direkten Weg zum starken Markenauftritt zu finden.
Unser Angebotsspektrum reicht dabei von der Unterstützung beim Briefing und bei der Agentursuche bis hin zur visuellen Umsetzung aus einer Hand. Dabei arbeiten wir mit ausgesuchten, inhabergeführten Agenturen zusammen, die über das notwendige, spezifische Know-how für Stadtmarken verfügen.
Methodik und Inhalte zur Studie
Rekrutierung auf Basis repräsentativer Consumer Panel
Je Destination wurden ca. 200 Personen im Alter von 18 bis 74 Jahren befragt
Die Studie beinhaltet folgende Themenpunkte:
- Markentrichter (Bekanntheit, konkrete Vorstellung, Besuchsbereitschaft, Erste Wahl als Urlaubsdestination)
- Besuchshürden (Preis, Erreichbarkeit, wenig Vorstellungen etc.)
- Bereitschaft zur Weiterempfehlung (NPS)
- Touristisches Profil auf 15 Ebenen von Kultur bis Kulinarik
Destinationen im Überblick

43 Regionen: Allgäu, Altmark, Bergstraße – Odenwald, Binnenland Schleswig-Holstein, Bodensee, Dresden Elbland, Eifel, Erzgebirge, Franken, Harz, Holsteinische Schweiz, Lüneburger Heide, Mecklenburgische Seenplatte, Mosel, Münsterland, Nordsee Niedersachsen, Nordsee Schleswig-Holstein, Oberbayern, Oberlausitz, Oberschwaben-Allgäu, Ostbayern, Ostfriesische Inseln, Ostfriesland, Ostsee Mecklenburg-Vorpommern, Ostsee Schleswig-Holstein, Pfalz, Rheingau, Rheinhessen, Rhön, Rügen, Ruhrgebiet, Ruppiner Seenland, Saale-Unstrut, Sächsische Schweiz, Sauerland, Schwäbische Alb, Schwarzwald, Seenland Oder-Spree, Spreewald, Taunus, Teutoburger Wald, Thüringer Wald, Vogtland
Erster Einblick in die Studien-Ergebnisse
Bayern mit dem stärksten Image: Über 88 Prozent der Befragten Deutschland-Reisenden haben zu Bayern ein konkretes Bild im Kopf. Selbst ungestützt nennen knapp 30 Prozent den blauweißen Freistaat als Urlaubsziel.
Auf Platz zwei der Bundesländer folgt mit Hamburg ein Nordlicht. Damit schlägt die Hansestadt die auf Platz drei befindliche Hauptstadt Berlin. Auf Platz vier liegt mit Schleswig-Holstein das zweite Flächenland. Auch der Nord-Osten spielt ganz oben mit: Mecklenburg-Vorpommern auf Platz sechs des Rankings. Der tiefe Westen mit Nordrhein-Westfalen schafft es auf Platz acht.
Im Ranking ganz hinten liegt das Bundesland Saarland. Knapp 62 Prozent der Befragten haben kein konkretes Bild zu dem Bundesland im Kopf.
Neben den 16 Bundesländern wurden auch 43 bedeutende Urlaubsregionen abgefragt. Hier liegt der Bodensee auf Platz eins – über 74 Prozent der Befragten verbinden konkrete Vorstellungen mit der Region. Nach dem zweitplatzierten Schwarzwald liegt mit Rügen eine Region aus dem Nord-Osten auf Platz drei.
Mit dem Ruppiner Seenland und der Altmark liegen zwei Regionen aus den neuen Bundesländern im Ranking ganz hinten.
Bei Bayern ist es ganz klar die Natur mit über 77 Prozent sowie die Einzigartigkeit der Landschaft (68,4 %) gefolgt von sehr gutem Essen und Trinken (66,5%). Radfahren und Wandern, Sehenswürdigkeiten und Familienfreundlichkeit werden Bayern ebenfalls stark zugeschrieben.
Hamburg hat als Urlaubsregion ebenfalls ein klares Profil und punktet mit Shopping (63%), attraktiven Veranstaltungen/Festivals (58,8%), vielen Sehenswürdigkeiten (57,3%), Kulturangebot und guter Erreichbarkeit. Damit ist der Stadtstaat im Image ein klarer Kontrapunkt zum naturnahen Bayern.
Zu den Image-Siegern gehört auch das viertplatzierte Schleswig-Holstein. Das Bundesland im hohen Norden punktet bei Urlaubern besonders mit Natur (60,5%), Radfahren (58,7%) und seiner Familienfreundlichkeit (51,8%).
Bei den Regionen punkten die drei Top-Platzierten jeweils mit viel Natur, einzigartigen Landschaften sowie guten Möglichkeiten zum Radfahren und Wandern.
Für die Vermarktung der Urlaubsregionen ist daher entscheidend, dass nicht nur Themen wie „Natur“ oder „Natur erleben“ an sich kommuniziert werden. Entscheidend ist, ganz konkrete Stärken zu vermitteln. Also das, was z.B. die Landschaft der Bodensee-Region oder die Natur von Rügen einzigartig macht. Nur so entstehen einzigartige Bilder in den Köpfen, die Urlaubswünsche entstehen lassen.
Inhalte und wichtigste Ergebnisse

4.000 Studienteilnehmer

59 Destinationen in Deutschland

Net Promoter Score

Markentrichter

Touristisches Profil auf 15 Ebenen

Besuchshürden
Bundesländer im Ranking
Holstein
Württemberg
Vorpommern
Westfalen
Urlaubsregionen Ranking (Top 10)
Mecklenburg-Vorpommern
Schleswig-Holstein
Schleswig-Holstein
Profileigenschaften der Destinationen
Bayern...
Der Bodensee...

Geschäftsführender Gesellschafter, Gründungspartner

Junior Markenberaterin