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Touchpoint-Management zur Stärkung einer Stadtmarke – Bocholt startet durch
Wie kann eine Stadt ihre Markenstrategie so effektiv umsetzen, dass sie sich im Wettbewerb spürbar besser positioniert? Wie können konkrete, positive Vorstellungen über die Stadt erzeugt und gefestigt werden? Dieser Herausforderung widmet sich aktuell die Stadt Bocholt gemeinsam mit der Brandmeyer Markenberatung. Das im April fertiggestellte Markenprofil wird derzeit systematisch und mit geeigneten Tools in Form von Markenerlebnissen wirksam gemacht. Ziel ist es, den Aufbau der Stadtmarke nachhaltig voranzutreiben.
Den Auftakt zum Touchpoint Management bildete im Juni dieses Jahres ein Workshop mit Vertretern der Stadt, des Stadtmarketings, der Wirtschaft und der Stadtgesellschaft. Einen Tag lang wurde an ersten Ideen und Projekten gearbeitet, um bereits bestehende Formate noch stärker auf die fünf definierten Stärken Bocholts auszurichten und zukünftig ganz neue Markenerlebnisse zu schaffen.
Um die positionierenden Stärken Bocholts nachhaltig und wirkungsvoll in den Köpfen der Menschen zu verankern und positive Assoziationen zu wecken, wird ein langfristig angelegter Prozess gestartet. Getreu dem Motto „Markenführung ist kein Sprint, sondern ein Marathon“. Gemeinsam verfolgen Stadtmarketing Bocholt und Brandmeyer Markenberatung das Ziel, die Umsetzung systematisch zu gestalten, Stakeholder einzubinden, Leitlinien für operative Prozesse zu entwickeln und das Bocholter Team zu aktiven Touchpoint-Managern zu machen.
Konkrete Ansätze und Umsetzungsmöglichkeiten dazu zu erarbeiten, ist nun die Aufgabe einer Arbeitsgruppe von Stadt Bocholt, Stadtmarketing und Brandmeyer Markenberatung, die im Rahmen des so genannten Touchpoint-Managements über den Sommer arbeiten wird, um dann in einem weiteren Workshop mit Stakeholdern und Bürgerinnen und Bürgern Vorschläge, Ideen und erste Maßnahmen zu diskutieren.
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